Auch dieses Jahr naht wieder die Saison der Pollen-Allergie mit den bekannten Heuschnupfen-Symptomen (Allergische Rhinitis und Rhino-conjunctivitis allergica):

  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit
  • Niesattacken und Fließschnupfen (allergische Rhinitis)
  • verquollene, verklebte, rote, tränende Augen (allergische Conjunctivitis)
  • Juckreiz der Schleimhäute von Augen, Nase, Gaumen, Rachen und Ohren
  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsstörungen, Leistungsabfall (speziell bei Schulkindern)
  • Schlafstörungen
  • Eingeschränkte Lebensqualität

Nicht selten kann es zur asthmoiden Begleiterscheinung kommen, die, bei Nichtbehandlung und familiärer Vorbelastung oder in Raucherhaushalten, auch mal in ein allergisches Asthma bronchiale übergehen kann.

Hauptauslöser dieser Symptome sind die Pollen der Haselnuss, Erle, Ulme und Pappel. Später im Jahr sind es speziell die Birken-, Gräser- und Getreidepollen.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) versteht den Menschen als ein einheitliches Ganzes. Ist dieses Ganze in ein Ungleichgewicht geraten, wird diese Dysbalance durch das Setzen von Nadeln in ganz bestimmte Akupunkturpunkte wieder in die gewünschte Balance zurückgeführt. Bei der TCM werden nicht nur die Symptome der Pollenallergie behandelt, es wird auch versucht, die Ursachen der Beschwerden zu beseitigen.

Wichtig ist, dass früh genug mit der Heuschnupfen-Prophylaxe begonnen wird. Die Behandlungsart und -dauer ist sehr individuell und richtet sich nach Konstitution und Befund.

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